Energiekonzept

Stellen wir uns eine schwangere Frau vor, die als Metapher für Mutter Erde dient, während der Fötus für die menschliche Bevölkerung steht und die Nabelschnur die Energieversorgung symbolisiert.

Ähnlich wie der Fötus seine Energie zum Wachsen aus der Nabelschnur der Mutter bezieht, sind wir Menschen auf die Ressourcen der Erde angewiesen. Unter normalen Bedingungen erfolgt dieser Austausch in einem gesunden Gleichgewicht. Der Fötus nimmt Energie auf, wächst und gibt gleichzeitig Abfälle zurück, die von der Mutter verarbeitet und ausgeschieden werden.

Allerdings kann es zu Problemen kommen, wenn der Fötus übermäßig viel Energie aus der Mutter entzieht und unverhältnismäßig wächst. Dies kann zu Platzmangel oder einer unzureichenden zukünftigen Versorgung führen. Wenn der Fötus auch noch mehr Abfälle absondert, als die Mutter aufnehmen und ausscheiden kann, wird die Mutter vergiftet. In einer solchen Situation steht das Wohl von Mutter und Fötus auf dem Spiel.

Diese Metapher verdeutlicht die Bedeutung eines nachhaltigen Umgangs mit den Ressourcen der Erde.

Ein übermäßiger Verbrauch und eine übermäßige Verschmutzung können schwerwiegende Konsequenzen für uns alle haben. Es liegt in unserer Verantwortung, für eine gesunde und nachhaltige Beziehung zur Natur zu sorgen, um das Überleben und Wohlergehen von Mutter Erde und der menschlichen Bevölkerung sicherzustellen.

Wussten Sie das?

  • Ein Windrad wird bei Frost zur Gefahr und ist kaum nutzbar.
  • Photovoltaik-Anlagen sind mit Schneebedeckung und weniger Sonnenstunden  quasi funktionslos.
  • Wasserkraft ist de facto ausgeschlossen und konventionelle Kraftwerke werden in Deutschland zunehmend politisch motiviert abgestellt.

...von sogenannten "Aktivisten" und steigenden Energiekosten

Die Bürger und vor allem die Wirtschaft werden von den heutigen Energiekosten erdrückt. Deindustrialisierung und Armut zeichnen sich ab. Die Debatte zur Erreichung des Klimaschutzes durch Schrumpfen der Wirtschaft nimmt zum teil grundsätzliche Züge an.

Nicht nur von „Aktivisten“ wird infrage gestellt, ob sich der Konsum auf unserem derzeitigen Niveau halten lässt, wenn das Klima gerettet werden muss. Der gesamte heutige Klimaschutz wird zu einer unvermeidlichen Wohlstandsbedrohung.

Dies ist unverantwortlich, unethisch und unsozial. Hier gilt es, mit besseren Ideen gegenzusteuern.

Für uns von der ESP ist eine Diskussion zur nachhaltigen und sicheren Energieversorgung äußerst wichtig, denn wir wissen, dass ein Energiemangel in die Bedürftigkeit und, bei ausbleibender Sättigung des Bedarfs, im Extremfall zum Krieg führen kann.

Deshalb ist bei der Energiebereitstellung ein schlüssiges Konzept von höchster Bedeutung.

Wir konzipierten ein vernünftiges Konzept.

So muss Energie sein:

  • zugänglich
  • grundlastfähig
  • realistisch
  • innovativ
  • bezahlbar
  • umweltschonend
  • jahreszeiten-fest

Günstige
C-Null Energie

Zum Konzept

Die richtige Energiewende mit der ESP

  • Wir von der ESP werden eine möglichst klimaneutrale, günstige und hochgradig unabhängige Energieversorgung sicherstellen, denn nur so kann ein Hoch-Industrieland wie Deutschland seinen Wohlstand und seine Umwelt erhalten.
  • Wir streben eine Kreislaufwirtschaft an, die Ökonomie und Ökologie harmonisiert.
  • Um diese Ziele zu erreichen, müssen wir als Erstes den Ausstieg aus der Kernenergie revidieren. Es sollten, sofern möglich, die letzten 6 Kernkraftwerke der Generation 3+ (auch GER6) genannt, wieder an das Stromnetz. Diese Anlagen sind inhärent sicher, denn sie sind mit Deuterium wassermoderiert.
Wohin mit dem Atommüll?

In Deutschland ist das Recyclen von Atommüll leider von der „Schröder-Regierung“ verboten worden.
Die Grünen hatten derzeit die Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf verhindert.

Alleine durch diese Wiederaufbereitsungsanlage in Wackersdorf, die jedes Brennelement bis zu 10x aufbereitet hätte, hätten wir den Atommüll um den Faktor 0,10 reduziert. Wir hätten also nur noch 1/10 der heutigen Herausforderung.

Die Transmutation, die eine weitere Stufe der Atommüllbeseitung darstellt, starb somit ebenfalls unter der rot/grünen Regierung. Somit hat sich die Politik für die dümmste aller Möglichkeiten entschieden, nämlich für die direkte Endlagerung, die mit rund 250.000 Jahren sehr lange andauert.

Mit diesem Wissen könnten wir zum einen die Lagermenge auf 1/10 reduzieren (durch Wiederverwendung) und zum anderen ließe sich die sehr lange Lagerungsdauer von 250.000 Jahren im PUREX-Verfahren auf rund 10.000 Jahre verkürzen. In diesem Verfahren werden Urane und Transurane chemisch entfernt und als Brennstoff recycled.

Auf rund 250 Jahre lässt sich zudem die Lagerzeit auf den Wert von Natur-Uran verkürzen,
indem man auch die minoren Actinoide entfernt. Dies geschieht durch Partitionierung und Spaltung mit schnellen Neutronen in schnellen Reaktoren oder unterkritischen Transmutationsanlagen.

Und an dieser Stelle kommt die Dekontaminierungsanlage zum Einsatz. Der DFR-SMR 300 von Dual-Fluid ist nicht nur eine Atommüllverbrennungsanlage, sondern auch ein energierzeugender Kernreaktor der Generation V. Die DFR SMR 300 können aufgrund ihrer kleinen Bauweise von ca. 1 Kubikmeter in nahezu jedem bereits bestehenden, geeigneten und lokalen Kraftwerk installiert werden. Bei einer mittleren Auslastung von 62,8 % erzeugen diese Anlagen mit Umsetzung unseres Konzeptes in etwa 822 TWh pro Jahr und verbrennen dabei den Atommüll.

Ergänzende Energien

Als Ergänzung hierzu sollten wir die Windkraft nicht ungenutzt lassen, sondern nunmehr richtig einsetzten.

An Tagen, an denen die erneuerbare Energie mehr produziert als im Land benötigt wird, werden wir diese überschüssige Energie nicht mehr mit Verlusten an unsere Nachbarländer verkaufen, sondern nutzen diese primär zur Einspeicherung oder zur Gewinnung von synthetischen Kraftstoffen bzw. Wasserstoff.

Zusätzlich hierzu können PV-Anlagen Teilversorgungsaufgaben im lokalen Raum unterstützen. Hierbei sollten wir weg von der Pflicht des Aufbaus von solchen Anlagen, hin zur optimierten Möglichkeit des bedarfsgerechten Einsatzes.

Denn auch PV-Anlagen auf Freiflächen sorgen zum Beispiel für nachteilige Beeinträchtigungen unserer Flora und Fauna sowie den Erfolgen der Landwirtschaft. Es kann ja nicht das Motto sein, dass wir „Energiehunger“ neu definieren müssten und die Produktion unserer Lebensmittel gefährden.

Keine Denkverbote für eine technologieoffene Zukunft

Jede Energiequelle stellt, bildlich gesprochen, eine Blume in einem bunten Strauß dar, der nur in seiner Gesamtheit mit allen Systemen in voller Pracht blüht.

Deutschland kann und wird mit der ESP günstige Energie besitzen! Das wird Wohnraum bezahlbar machen, Arbeitsplätze sichern und unsere Umwelt schützen. Wir gestalten Zukunft!

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  • die Bürokratie abbauen möchten
  • unsere Gesellschaft voranbringen wollen
  • eine günstige C-Null Energie möchten

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